Der pädagogische Clown ...

… in Krankenhäusern, Senioren-Residenzen, pädagogischen Einrichtungen für psychisch, geistig und/oder mehrfach beeinträchtigte Menschen – überall hat er in den letzten Jahren Einzug gehalten, um dort ein Lächeln in den Alltag zu tragen, wo Mitmenschen es gebrauchen können.

Wie Sie lesen konnten, habe ich reichlich Erfahrung im sozialen Bereich. In allen Institutionen, die ich kennenlernte, fehlte mir jedoch der Humor. Und diesen möchte ich in meiner Arbeit als selbstständiger aufsuchender Sozialbegleiter vermehrt zusätzlich auch als Clown einbringen.

Wie Sie meiner Biografie entnehmen können, habe ich zwar als junger Mann am Theater gearbeitet. Aber ich bin nicht Schauspieler und habe auch kein Diplom als Clown.

Einfach deshalb nicht, weil ich das nicht als Notwendigkeit erachte.
Unbestritten kann man in Clownschulen Methodik und Didaktik usw. erlernen.

Ich aber finde, der Clown muss bereits in Deinem Herzen wohnen, um sich aufrichtig zu entfalten.
Zudem bin ich überzeugt davon, dass der «pädagogische» Clown auch einiges über Sozialpädagogik und Psychologie wissen sollte, denn ein Spitalzimmer, eine Senioren-Residenz oder eine sonstige soziale Institution ist nicht dasselbe wie eine Zirkus-Arena oder die Bühne im Kellertheater.

Wenn Sie den Menschen, die Sie pflegen und betreuen, Augenblicke des Lächelns bescheren wollen, nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Anderen Menschen ein Lächeln zu entlocken und eine Freude zu machen macht auch mir Freude.

Geniessen Sie das das eingefügte Video zwei meiner Vorbilder unten!